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Saisonbeginn: Wildäpfel und Wildbirnen, Kaki Sharon.

 

Aktuelles auf dem Markt: Wunderbare saftige Pflaumen blau und gelb aus Italien. Kaktusfeigen, Sharon Kaki aus Spanien, frische grüne und schwarze Oliven, Quitten FR.

 

Problematisch: Noch immer sind farbige Krautstiele nicht erhältlich.

 

Salate: Aus der Schweiz wird bereits erster Endivien Lavata angeboten, allerdings hat das Herz des Lavata, das in schönem Gelb daherkommen sollte, noch viel Entwicklungspotential. Der Nüsslisalat bevorzugt für die Entwicklung des feinen Aromas kühle Temperaturen, der Salat wird dadurch auch etwas robuster und haltbarer. Das Angebot wird nun stetig grösser und erste Preisabschläge sind in Sicht. Seit einigen Jahren produzieren wir in unserem Gewächshaus diverse Sorten Mini Asia Salatblätter aus denen wir den Asia Gourmet Mix komponiert haben. Leider ist die Nachfrage in der letzten Zeit sehr bescheiden gewesen, deswegen stellen wir die Produktion nun ein. Da es dazu keine ebenbürtige Alternative auf dem Markt gibt, beschränken wir uns auf den Mesclun Mix, ein etwas einfacherer aber guter Mix von Mini Salaten.


Kartoffeln: Ab sofort sind wieder die wunderbaren Spezialkartoffeln vom Maison Bayard aus Frankreich erhältlich. Wir können folgende Sorten offerieren: Blue-Belle, Chérie, Miss Blush, Mulberry Beauty, Ratte du santerre und Roseval. Weitere Info’s finden Sie auf der Homepage: maisonbayard.com


Wildpilze: Aktuell sind weitere Wildpilze verfügbar: Trompetenpfifferlinge und Herbsttrompeten aus Schweden. Steinpilze aus Osteuropa werden in sehr schöner Qualität angeboten, mittelgross und halbiert.

 

Gemüse: Aus dem Berner Seeland erreicht uns nun ausreichend Rosenkohl, somit vollziehen wir den Wechsel Schweizer Ware.


Mini Kiwi: Im Thurgau werden seit einigen Jahren Mini Kiwi angebaut. Sie sind sehr gesund, enthalten viel Vitamin C und sind sehr schmackhaft mit Ihrem frischen, süss-säuerlichen Aroma. Top für den Früchteteller, das Frühstücksbuffet oder als hübsche Dekoration auf einem Dessert.

 

Früchte: Die Kaki-Saison beginnt dieses Jahr mit der Sorte Sharon aus Spanien. Reif genossen sind Sie wunderbar süss und saftig. Sie eignen sich ebenfalls ausgezeichnet in einen herbstlichen Obstsalat.


Wild-Obst: Von unserem Obsthändler bekommen wir wieder speziell klein kalibrierte Cox Orange als Wildäpfel sowie die Gute Luise als Wildbirnen. Beide Sorten eignen sich besonders gut zum Kochen.

Saisonbeginn: Federkohl CH, Cavolo nero – Palmkohl, Kerbelwurzel, Ingwer frisch CH, Löwenzahn gebleicht, Wassermelonen Rettich, Kürbis Kabocha, Kürbis Delica, Kaki Tomatero, Äpfel Cox Orange, Bergamotten.

 

Aktuelles auf dem Markt: Zierkürbisse, Ziermais, Marroni Igeli, Karotten alle Farben, Randen gelb und rotweiss.

 

Problematisch: Krautstiele farbig, Krautstiele weiss (Hagelschaden!).

 

Saisonende: Mirabellen, Johannisbeeren CH, Guyot Birnen.


Salate: Aus dem Zürcher Oberland erhalten wir den ersten Endivien Lavata mit dem gelben Herz. Aus Frankreich kommt eine besondere Spezialität – der gebleichte Löwenzahn: lange gezackte Blätter, ganz leicht bitter im Aroma und von schöner weiss/gelber Farbe.


Kartoffeln: Für alle die eine festkochende Kartoffel mit dünner Schale und feinem Aroma suchen: Ab sofort ist wieder die beliebte Sorte «Amandine» erhältlich.


Gemüse: Die Kerbelwurzel ist eine echte Delikatesse, kleinwüchsig mit einer braunen Schale und einem weissen Herzen. Dazu ein mildes nussiges Aroma, das sowohl roh als auch gebraten hervorragend mundet.


Wildpilze: Steinpilze auf Anfrage, gemäss unseren Pilzhändlern sollten kleine Mengen aus Rumänien eintreffen. Eierschwämmli werden nochmals in sehr schöner Qualität verfügbar sein.


Äpfel Cox Orange: Nur für kurze Zeit können wir diese kleinwüchsige aber ausgezeichnete Sorte anbieten. Er ist knackig im Biss, hat die richtige Balance von Zucker und Säure und passt perfekt auf jeden Früchteteller.


Granatapfel: Wunderschöne grosse Granatäpfel aus Spanien. Herrlich auch als Sauce verarbeitet zum Wild.

 

Blaue Feigen aus der Türkei, nicht zu lange haltbar aber herrlich süss.

 

Roter Chinakohl: Die rote Variante für etwas Farbe in den Salat

Saisonbeginn: Ingwer jung CH, Rosenkohl NL und IT, Schwarzwurzeln CH, Pfälzer farbig CH, Rüben weiss und gelb CH, Spaghetti-Kürbis CH, Hokkaido und Butternuss CH, Zierkürbisse CH, Oliven schwarz IT, Kastanien-Igeli Deko IT, Quitten FR, Birnen Gute Luise und Conference CH, Gravensteiner Äpfel, Americana Trauben und Kaktusfeigen aus Italien. 


Aktuelles auf dem Markt: Sämtliche Kürbis-Sorten, Rosenkohl, kleine Coscia-Birnen,

Trauben rosé und mit etwas Glück frische Preiselbeeren.

 

Problematisch: Nüsslisalat kaum verfügbar, Steinpilze keine, Chili rot Kiloware wenig.

 

Saisonende: Carmen Birnen, Weinberg-Nektarinen.


Kastanien mit Stacheln: Ohjee… das tönt schon fast nach einer schlechten Nachricht, denn wenn sie da sind, ist der Herbst nicht mehr weit. Wenn wir auch noch auf ein paar warme Tage hoffen dürfen, sind sie trotzdem sehr schön anzusehen.


Rosenkohl: Noch so ein Vertreter der Sparte «bye, bye Sommer» Aus den Niederlanden erhalten wir bereits den ersten ungeputzten Rosenkohl. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn aber auf dem Jagd-Teller doch obligatorisch. 


Herbst zum Dritten: Zum altehrwürdigen Muscat-Kürbis gesellen sich nun der lange Napoli, der aromatische Delica, der lustige Spaghetti, der Butternuss und Hokkaido von Martin Zogg aus dem Rheintal. Falls man den Spaghetti-Kürbis noch nicht kennt, wird es höchste Zeit mal einen Versuch zu starten. Sein Fruchtfleisch wird im Ofen so zartfaserig, dass sich das Innere wie Spaghetti auslösen lässt.


Quitten: Ja, es gibt bereits Quitten aus der Grande Nation auf dem Markt aber bitte nicht bestellen. Die grasgrünen, harten Dinger machen vorläufig keine Freude. Also noch etwas Geduld und dann kommts gut.


Trauben Americana: Die tiefblauen kleinen Beeren tragen auch den Namen «Katzasaicherli» oder Tessiner-Trüübeli. Nach dem Reblaus-Drama im 19. Jahrhundert war ihre wichtigste Aufgabe als Unterlage für veredelte Sorten zu dienen, da sie gegen die Reblaus resistent ist. Doch gibt es immer mehr Liebhaber, die das spritzig-süsse Fruchtfleisch und die eher säuerliche Haut als Kontrast schätzen.


Wildpilze: Eierschwämme, wie gesagt; «wenn nicht jetzt, wann dann?»

Bei den Steinpilzen sieht es sehr schlecht aus. Bis auf weiteres keine Ware!

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